Die Vorweihnachtszeit wird wohl auch deshalb als besonders anstrengend erlebt, weil für viele Menschen noch einiges „oben drauf“ kommt. Das kann enorm stressen, besonders Menschen mit Hang zu Perfektionismus. In einer Studie (A. Küskens et al, Düsseldorf) wird von einer Interaktion zwischen „sorgenvollem grübeln und zweifeln “ vor dem Einschlafen und einer „schlechteren Schlafqualität in der folgenden Nacht“ berichtet.
Was könnte helfen?
Bei meinem letzten „Schlaf-gut Vortrag“ erhielt ich die Rückmeldung einer Teilnehmerin, dass sie ihre Notizen zum Tag ab sofort mit etwas Positivem abschließen wird und auch dazu schreiben wird, was ihr gelungen ist oder was ihr getaugt hat. Es soll eben keine reine To-Do-Liste mehr sein. Und vor dem Einschlafen sagt sie sich, dass alles wichtige eh aufgeschrieben ist und denkt bsw. an ihr Ruhebild. Auch dieser unten stehende „Schlaf-gut Tipp“ für Körper und Geist könnte passend für Sie sein.
Ich wünsche Ihnen entspannte und erholsame Feiertage!