Coaching, für wen?

Lia, 39 Jahre, ist zweifache Mutter von Kindergartenkindern und gerade schwanger. Gefühlt hat es eine Ewigkeit gedauert, bis ihre Kinder es geschafft haben, im eigenem Bett im Kinderzimmer einzuschlafen und dort auch aufzuwachen. Das klappt jetzt im Normalfall sehr gut. Mit dem Baby soll es rund ums Thema "Schlaf" einfacher werden. Lia hat schon einige Bücher über "Kinderschlaf" gelesen, jetzt sucht sie in erster Linie auf praktischer Ebene Unterstützung und Tipps. Denn die Schlafprobleme von früher sollen sich nicht wiederholen.


Maria, 48 Jahre, hatte schon vor Corona fallweise Schlafstörungen, aber jetzt kommen noch Wechseljahresbeschwerden dazu. Vor allem die Hitzewallungen in der Nacht lassen sie munter werden. Und mit dem Abdecken und Abkühlen beginnt das sorgenvolle Grübeln, statt wieder zu schlafen. Müdigkeit und Gereiztheit am Tag sind immens und kosten Maria Lebensqualität. Um ihre Beschwerden im Wechsel in den Griff zu bekommen macht sie sich nicht nur mit ihrer Gynäkologin einen Termin aus, sondern auch mit einem Schlaf-gut Coach.


Ruth, 18 Jahre, ist in der vierten Klasse einer höheren bildenden Schule. Sie hat auch nachmittags Unterricht, wo sie ab und zu sogar einnickt. Ein Powernap zuhause nach einem späten Mittagessen tut ihr zwar gut, führt jedoch dazu, dass sie manchmal erst am frühen Abend mit dem Lernen beginnt. Erst gegen Mitternacht schläft sie dann ein und ist morgens übermüdet. Ruth hat zwar schon einiges über ( digitale ) Schlafstörungen gelesen und auch ausprobiert. Jetzt soll sich aber mithilfe eines Coach konkret und messbar etwas verbessern. 


Junger Mann mit Vollbart und Halbglatze am Schreibtisch vor einer grünen Wand

Sven, 27 Jahre, hat schon als Student die „Nacht zum Tag“ gemacht.  Dementsprechend schwer ist es ihm bei seinem ersten Job gefallen, sich an übliche Bürozeiten anzupassen. Jetzt wird ihm eine interessante Position angeboten, die jedoch mit häufiger Reisetätigkeit verbunden ist. Da er Angst hat, dass sich die unregelmäßigen Arbeitszeiten und der Jetlag ungünstig auf seinen Biorhythmus auswirken, möchte er sich beraten lassen und Tipps und Übungen fürs Abschalten lernen.    


32jährige Frau mit dunkleren Haaren die sie im Nacken zusammen gebunden trägt. Hat blaue Augen und lächelt. Sie trägt eine beigen Blazer und im Hintergrund stehen 3 weitere "Business-Frauen" und sprechen miteinander.

Franziska, 32 Jahre, 2 Kinder und Teilzeit-beschäftigt: Franziska nimmt seit Ihrer Scheidung die Beratung eines "Schlaf-gut Coaches" in Anspruch, da sie schon seit längerem erst nach "ewiger Zeit" einschläft und jetzt auch noch von einem Tinnitus geplagt wird. Sie wird am Abend belastende Gedanken nicht los, ihr Ohrgeräusch stört sie dann besonders und am Morgen fühlt sie sich erschöpft. 


45 jähriger, freundlich aussehender Mann mit Glatze. Trägt weisses Hemd mit gestreifter Krawatte.

Herbert, 45 Jahre, ist Managing Director einer österreichischen Niederlassung eines internationalen Industriekonzerns. Herbert ist in einer Lebensphase, in der er sich fragt: „Bin ich auf dem richtigen Weg? Macht mir mein Job noch genug Spass?" Wie verbessere ich meine Work Life Balance? Diese Fragen möchte er mit einem Coach reflektieren.


28jährige Frau mit langen, brünetten Haaren und dunkler Brille die freundlich lächelt. Sie lehnt an einem Tisch in einem Großraumbüro.

Birgit, 28 Jahre, leitende Angestellte: Birgit ist nach einem längeren Krankenstand wieder zurück im Job und möchte nun auch mehr Zeit für ihre privaten Interessen reservieren. Sie will im "Sich-abgrenzen" in der hybriden Arbeitswelt sicherer werden. Birgit möchte für ihre Bedürfnisse noch achtsamer sein und konkrete Übungen und Techniken kennenlernen, um besser abschalten und entspannen zu können. Um hier Klarheit und Sicherheit zu bekommen, kontaktiert sie einen Coach.


39jähriger, sportlich wirkender Mann in Anzug, weissem Hemd und Krawatte. Er hat graumeliertes Haar das er sehr jugendlich stylt und trägt Brille. Sein Blick ist konzentriert, nach oben gerichtet und freundlich.  Sein Hals und Kopf sind leicht schief.

Felix, 39, leitender Angestellter, hat von seinem Vorgesetzten das Angebot bekommen, sich bei seiner neuen Managementaufgabe durch einen externen Coach unterstützen zu lassen. Nach einem Auftragsklärungsgespräch zwischen Felix, seinem Vorgesetzten und dem Coach werden 6 Coachingeinheiten vereinbart. Für die Mitte des Coachingprozesses wird ein Feedback-Treffen vereinbart, ebenso für den Abschluss. Da Felix seit Jahrzehnten Ausdauersport betreibt,  liebt er es, seine Coachingeinheiten „laufenderweise“ im Prater zu absolvieren. Laut eigener Aussage hat er so den „Kopf frei bekommen“, Stress abgebaut, ein berufliches Thema reflektiert und sich auch noch sportlich betätigt.


Für menschen, die Ihr Potenzial ausschöpfen wollen, beruflich und privat! und das bei guter gesundheit!