Wechseljahresbeschwerden betreffen ein Drittel bis zwei Drittel aller Frauen rund um das 50. Lebensjahr. Hitzewallungen und Schlafstörungen gehören zu den am häufigsten auftretenden Begleiterscheinungen. Sie haben oft Krankheitswert, auch wenn es sich nie um eine Erkrankung handelt. Was könnte Maria helfen bzw. was würde ich ihr in einem "Lass-Los-Coaching" empfehlen?
· Gönnen Sie sich ein bis zwei Stunden vor dem Zu-Bett-Gehen ruhige Momente für sich. Das können sein eine warme Dusche oder ein Fußbad (42° und nur 10 Min. lang) mit einem Schuss Lavendelöl, beispielsweise.
· Genießen Sie noch ein kleines Schälchen „Schlaf-Tee“. Oder wenn es denn Alkohol sein soll, dann ein kleines Bier, denn der Hopfen macht müde.
· Auch wenn „Dinner Cancelling“ populär ist, gehen Sie nicht hungrig schlafen. Essen Sie stattdessen noch eine Scheibe Toast mit Topfen und eine halbe Banane.
· Das Handy oder Tablet wirklich nur mehr fürs Checken der Wetter-App nutzen. Lieber Musik hören und beispielsweise in einem Koch- oder Reisemagazin blättern.
· Gehen Sie erst ins Bett, wenn Sie wirklich müde sind, nicht weil es die Uhrzeit sagt. Im Zweifel auch lieber eine halbe Stunde später als früher, das erhöht den Schlafdruck und verbessert die Schlafqualität.
· Wenn Sie dann im Bett liegen, könnten Sie an Ihren letzten Waldspaziergang denken.
· Wenn Sie von einer Hitzewallung munter geworden sind und mit dem Abdecken und Abkühlen das sorgenvolle Denken und Grübeln beginnt, dann könnte folgende Audio angenehm sein.
Wenn Sie es gerne individuell besprechen möchten, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme! Selbständige können auch den "Gesundheitshunderter" einlösen.
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