Lia, 39 Jahre, ist zweifache Mutter von Kindergartenkindern und gerade schwanger. Gefühlt hat es eine Ewigkeit gedauert, bis ihre Kinder es gelernt haben, in deren eigenem Bett im Kinderzimmer einzuschlafen und dort auch aufzuwachen. Mit dem Baby soll es rund ums Thema "Schlaf" einfacher werden. Lia hat schon einige Bücher über "Kinderschlaf" gelesen. Allerdings hat jede Methode ihre Für und Wider und in erster Linie sucht sie Hilfe auf praktischer Ebene. Im Sinne von "do it right the first time."
Ruth, 18 Jahre, ist in der vierten Klasse einer höheren bildenden Schule. Sie hat auch nachmittags Unterricht, wo sie ab und zu sogar einnickt. Ein Powernap zuhause nach einem späten Mittagessen tut ihr zwar gut, führt jedoch dazu, dass Mia manchmal erst am frühen Abend mit dem Lernen beginnt. Erst gegen Mitternacht schläft sie dann ein und ist morgens übermüdet. Ruth hat zwar schon einiges über ( digitale ) Schlafstörungen gelesen und auch ausprobiert. Jetzt soll sich aber mithilfe eines Coach konkret und messbar etwas verbessern.
Sven, 27 Jahre, hat schon als Student die „Nacht zum Tag“ gemacht. Dementsprechend schwer ist es ihm bei seinem ersten Job gefallen, sich an übliche Bürozeiten anzupassen. Jetzt wird ihm eine interessante Position angeboten, die jedoch mit häufiger Reisetätigkeit verbunden ist. Da er Angst hat, dass sich die unregelmäßigen Arbeitszeiten und der Jetlag ungünstig auf seinen Biorhythmus auswirken, möchte er sich beraten lassen und Tipps und Übungen fürs Abschalten lernen.
Franziska, 32 Jahre, 2 Kinder und Teilzeit-beschäftigt: Franziska nimmt seit Ihrer Scheidung die Beratung eines "Schlaf-gut Coaches" in Anspruch, da sie schon seit längerem erst nach "ewiger Zeit" einschläft und jetzt auch noch von einem Tinnitus geplagt wird. Sie wird am Abend belastende Gedanken nicht los, ihr Ohrgeräusch stört sie dann besonders und am Morgen fühlt sie sich erschöpft.
Herbert, 45 Jahre, ist Managing Director einer österreichischen Niederlassung eines internationalen Industriekonzerns. Herbert ist in einer Lebensphase, in der er sich fragt: „Bin ich auf dem richtigen Weg? Macht mir mein Job noch genug Spass?" Wie verbessere ich meine Work Life Balance? Diese Fragen möchte er mit einem Coach reflektieren.
Birgit, 28 Jahre, leitende Angestellte: Birgit ist nach einem längeren Krankenstand wieder zurück im Job und möchte nun auch mehr Zeit für ihre privaten Interessen reservieren. Sie will sich im "Abgrenzen" üben und für ihre Bedürfnisse achtsamer sein. Birgit möchte hier auch konkrete Übungen und Techniken kennenlernen und mit ihrem Coach üben. Um hier Klarheit und Sicherheit zu bekommen, kontaktiert sie einen Coach.
Felix, 39, leitender Angestellter, hat von seinem Vorgesetzten das Angebot bekommen, sich bei seiner neuen Managementaufgabe durch einen externen Coach unterstützen zu lassen. Nach einem Auftragsklärungsgespräch zwischen Felix, seinem Vorgesetzten und dem Coach werden 6 Coachingeinheiten vereinbart. Für die Mitte des Coachingprozesses wird ein Feedback-Treffen vereinbart, ebenso für den Abschluss. Da Felix seit Jahrzehnten Ausdauersport betreibt, liebt er es, seine Coachingeinheiten „laufenderweise“ im Prater zu absolvieren. Laut eigener Aussage hat er so den „Kopf frei bekommen“, Stress abgebaut, ein berufliches Thema reflektiert und sich auch noch sportlich betätigt.